Den Frauenberatungsstellen im Kreis RE geht es nicht gut und der Ausblick wird immer düsterer. Die Anfragen von Frauen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, wird größer, die Fälle komplexer; parallel dazu wird das Defizit in der Finanzierung immer größer. Das Hauptproblem ist, dass Frauenberatungsstellen als „freiwillige Leistung“ zählen, als ein Projekt. Und das nun schon seit Jahrzehnten. Um nun diesen existientiellen Zustand zu verändern, haben sich die vier Frauenberatungsstellen im Kreis RE an den Landrat gewandt. Daneben gibt es eine landesweite Postkartenaktion, die sich an Herrn Wüst und Frau Paul richtet. Weitere Informationen sind hier im Zeitungsartikel zu finden!